Zukunft gestalten.

Herzlich Willkommen!

“ Wir schaffen Lebensräume, die zukunftsfähig sind und positiv auf die Nutzer wirken. Mit dem Wissen um wirtschaftliche und soziale Zusammenhänge entwickeln wir qualitätsvolle Architektur. Denn nur ein ausgewogenes Zusammenspiel dieser Punkte führt zu einer gelungenen Realisierung und so zu einem echten Mehrwert für alle Beteiligten. Das ist immer das Ziel unserer Arbeit“

Leistungen

Von der Idee bis zur Fertigstellung.

Beraten, planen, bauen. Von den ersten Überlegungen bis zur schlüsselfertigen Übergabe Ihres Bauvorhabens, sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner.

  • wir beraten mit Sachverstand und Erfahrung
  • erstellen passgenaue Machbarkeitsstudien 
  • führen für eine erfolgreiche Projektentwicklung alle erforderlichen Beteiligten und zusammen
  • erarbeiten qualitätsvolle und standortgerechte Architekturlösungen
  • übernehmen alleinverantwortlich die Generalplanung für Ihr Bauprojekt und
  • entwickeln zukunftsfähige Revitalisierungsmaßnahmen für Bestandimmobilien.
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PLAN.B – Freie Architekten & Ingenieure

Projekte

Qualität ist unser Anspruch


Bei unseren Planungen ist der erlebbare Ausdruck der Bauten auf den Betrachter und Nutzer gemeinsam mit wirtschaftlichen Betrachtungen im Fokus. Dies gilt für gewerbliche Immobilien, die Leistungsfähigkeit, Kapazität und Rang eines Unternehmens repräsentieren, gleichermaßen wie für Wohngebäude, in denen wir uns geschützt und wohl fühlen wollen.

Die gebaute Substanz wirkt unmittelbar auf uns. Geordnete Proportionen und Dimensionen können eine angenehme und positiv wirkende Umgebung für den Menschen schaffen. Dies planerisch umzusetzen ist für uns wichtig.

Wir möchten einen qualitätsvollen „Rahmen“, für das alltägliche Leben, wie auch für das Besondere und Hervorzuhebende schaffen.

Unsere Architektursprache ist hierbei aus Überzeugung schnörkellos, klar, minimalistisch.

 

 

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Aktuelles

PLAN.B wünscht schöne Feiertage!

PLAN.B wünscht schöne Feiertage!

12/2024

Wir wünschen unseren Bauherrschaften, Geschäftspartnern und den Mitarbeitern der ausführenden Firmen frohe Weihnachtsfeiertage und einen guten Start ins Neue Jahr 2025!

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Heizzentrale am Netz

Heizzentrale am Netz

11/2024

für eine nachhaltige Nahwärmeversorgung der Wohnhäuser Hugo-Wolf-Straße 1-8 und Waldhofstraße 22-24 in Mainz-Kostheim wurde in den letzten Monaten eine Biomasse-Heizzentrale errichtet, die nun in Betrieb ging. Mit Holz-Pellets betrieben, erzeugt die Heizzentrale ökologisch sinnvoll produzierte Nahwärme für 60 Wohnungen. Ein Projekt der Geno 50 – Wiesbaden.

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Kantine fertiggestellt

Kantine fertiggestellt

11/2024

facettenwerk betreibt im Rheingau-Taunus-Kreis und in Wiesbaden insgesamt 5 integrative Betriebe und ermöglicht so ca. 800 Menschen mit Behinderung direkt oder indirekt eine Einbindung in den Arbeitsmarkt. Am Standort Hohenstein-Breithardt wurde in den letzten Monaten ein umfangreicher Kantinen-, Großküchen- und Sozialtrakt-Umbau vorgenommen, der jetzt erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Die hier nun frisch zubereiteten Mahlzeiten werden auch an andere facettenwerk-Standorte ausgeliefert.

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Info

Urbane Quartiersentwicklung (127 WE)

Mitten in Wiesbaden, zwischen Wielandstraße und Roseggerstraße, ist ein neues Wohnquartier entstanden. Die Wiesbadener Baugenossenschaft Geno 50 hat in diesem Stadtteil, nach Niederlegung der Altbebauung aus den fünfziger Jahren, 127 altengerechte Wohnungen für die Genossenschaft errichten lassen. Das Bebauungskonzept für diese Quartiererneuerung sah vor, die mittig im Quartier gelegene Mörikestraße als fußläufige Querverbindung in ein sinnvolles Gesamtkonzept zu integrieren. So entstand eine allgemein zugängliche Erschießungsachse ohne Autoverkehr und mit hoher Aufenthaltsqualität für alle Anwohner. Umgesetzt wurde ein Wohnungsmix von 2, 3 und 4 Zimmer-Wohnungen. Der gesamte ruhende Verkehr wurde in 2 Tiefgaragen untergebracht.

Das Projekt wurde von der Architektenkammer Hessen für die Teilnahme am „Tag der Architektur 2018“ in Hessen ausgewählt

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Fachärztliches Versorgungszentrums Medicum

An der Pforte zum Rheingau und so mit guter verkehrstechnischer Anbindung  gelegen, soll ein neues fachärztliches Versorgungzentrum mit zusätzlichen Einkaufsmöglichkeiten für die Besucher entstehen. In Abstimmung und nach Vorgaben des St. Joseph´s Hospital Rheingau wurde von uns ein Fachärztezentrum konzipiert. Unsere Studie sieht Praxisflächen für 10 Fachärzte, Ladenflächen für eine Apotheke, ein Sanitätsgeschäft sowie weitere Gewerbeflächen vor.

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Aufstockung in Holzbauweise (28 WE)

Als letzter Baustein der Quartiersentwicklung Mörike Karree, wurde das in den 50er Jahren errichtete Appartementhaus (24 WE) grundlegend saniert und in Holzrahmenbauweise aufgestockt. Es entstanden 4 neue 2- und 3- Zimmerwohnungen mit attraktiven Grundrissen (24WE + 4WE). Das dunkle Bestandstreppenhaus wurde niedergelegt und durch ein licht- und luftdurchflutetes Treppenhaus mit Aufzug ersetzt. Alle Wohnungen sind nun barrierefrei und altengerecht zugänglich. Das Gebäude integriert sich so harmonisch in das neue Quartier und rundet den gewünschten Wohnungsmix sinnvoll ab.

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Konversion eines Industriedenkmals (27 WE)

Nach umfangreichen Rückbau- und Rekonstruktionsarbeiten entstanden in der historischen Bausubstanz einer ehemaligen Zündholzfabrik 27 individuelle Loftwohnungen. Bei den Planungen wurde, so weit wie irgend möglich, auf die Geschichte und die Eigenarten der Gebäude Rücksicht genommen. Notwendige Ergänzungen in den historischen Klinkerfassaden wurden bewusst nachvollziehbar ausgeführt und sind so deutlich ablesbar.

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Denkmalgerechte Sanierung einer historischen Festungsanlage

Sanierung der Reduit-Kaserne. Für den Wiederaufbau der gesamten Dachkonstruktion sowie für die Rekonstruktion und Wiederherstellung von kriegszerstörten Bauwerksabschnitten, erstellten wir in enger Zusammenarbeit mit der Denkmalschutzbehörde die Planungen und überwachten die Bauausführungen. Die Reduit-Kaserne wurde 1832 durch den österreichischen Ingenieur und General Franz Scholl auf einem Pfahlrost von über 1.800 Eichenpfählen erbaut und im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt.

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Unikat in zeitloser Architektursprache

Zurückhaltend, aber keineswegs abweisend, präsentiert sich diese Villenbebauung straßenseitig. Durch eine stark reduzierte Formensprache, verbunden mit klaren Akzentuierungen, wurde eine Fassade gestaltet, welche den Betrachter neugierig werden lässt. Die Zufahrt zur Garage und der Zugang in den Vorgartenbereich liegen in gleicher Flucht und bilden das horizontal betonte Zugangsportal in den Privatbereich. Zur Gartenseite hin öffnet sich das Haus auf allen Ebenen. Eine vorgestellte Freisitzanlage verläuft über die ganze Fassadenbreite und schafft geschützt nutzbare Außenflächen vor den Wohnbereichen im Obergeschoss. Die Villa als ein Architektur-Statement, welches bewusst die Individualität seiner Bewohner, ohne „laute Töne“, unterstreicht.

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Rekonstruktion und denkmalgerechte Sanierung eines Wohnturms

Die Wiederherstellung des romanischen Wohnturms „Haus zum Stein“ stellte eine große Herausforderung dar. Das Äußere des Gebäudes wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach geändert, sein originaler Zustand war trotz vorhandener Befunde nur annähernd nachvollziehbar. Nur durch die enge Zusammenarbeit mit dem Sanierungsamt sowie städtischer und staatlicher Denkmalpflege, gelang es, aus vorgefundenen Mauerwerksresten des alten Gebäudes und den ähnlichen Gebäudeproportionen vergleichbarer Wohntürme in Westeuropa, Rückschlüsse auf das ehemalige Aussehen des Wohnturmes zu ziehen.

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Wohnpark „Am Weidenborn“ (77WE)

Einladung zum Gutachter-Verfahren der GWW

Unser wesentlicher Gestaltungsansatz für die projektierte Bebauung bestand darin, eine wahrnehmbare Eigenständigkeit in der Architektur auszuarbeiten, die sich allerdings harmonisch in das bereits bebaute Umfeld integriert und eben nicht als weiteres eigenständiges Architektur-Statement wahrgenommen werden muss. Das Neubaugebiet „Am Weidenborn“ ist bereits – wie leider oft üblich auf Neubauflächen – überfüllt, mit den verschiedensten eigenständigen Architekturaussagen.

Unser Gestaltungsansatz ist ganz bewusst minimalistisch angesetzt. Die projektierte Wohnanlage soll sich zurücknehmend und behutsam in die Umgebungsbebauung integrieren.  bzw. eigene Interpretation von guten Gestaltungsdetails aus der gebauten Nachbarschaft, kann dies verstärkend erreicht werden.

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Neuerrichtung Tagesförderstätte

Direkt neben der bestehenden 4-gruppigen Tagesförderstätte „Montrealhaus I“ des facettenwerk Wiesbaden, wird eine zweite 8-gruppige Tagesförderstätte entstehen. Der geplante zweigeschossige Sonderbau mit ca. 1.600qm Nutzfläche ist ein weiterer Baustein des Gesamtkonzeptes „Campus Hagenauer Straße“ für diesen Standort.

Geplant sind  64 Betreuungsplätze für Schwerstbehinderte. Die notwendigen Abstimmungen mit dem LWV, dem Landeswohlfahrtsverband Hessen, laufen derzeit. Der Bauantrag soll in Kürze eingereicht werden.

In Gedenken an das facettenwerk Gründungs- und Vorstandsmitglied Dr. Horst Schedler, welcher sich über fünf Jahrzehnte aus ganzem Herzen der beruflichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung verschrieben hatte, wird die Tagesförderstätte seinen Namen erhalten.

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Neubau Wohnanlage (69 WE)

Nach Niederlegung der stark beschädigten Altbebauung aus den 50er Jahren, soll auf dem Grundstück Friedenstraße 46-56 eine neue genossenschaftliche Wohnanlage entstehen.

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Wohnbauprojekt in Hybridbauweise (48 WE)

„GENOvida“ ein genossenschaftliches Wohnbauprojekt der Wiesbadener Bau- und Siedlungsgenossenschaft Geno50 eG im Rheingauviertel

Das Projekt wurde von der Architektenkammer Hessen für die Teilnahme am „Tag der Architektur 2024“ in Hessen ausgewählt

65 Jahre planen und bauen.

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